Zum Inhalt springen

2 Mio. Schnelltests werden nicht mehr eingesetzt, weil sie giftige Flüssigkeit enthalten

  • von

Antworten der Hamburger Schulbehörde auf Presseanfragen: Eine Mischung aus Arroganz und Verantwortungslosigkeit:
„Die Sicherheitshinweise würden sich aber nur auf den professionellen Nasenabstrich durch Dritte beziehen. „Führen Dritte Testungen durch (und nur dann), ist eine entsprechende Schutzbekleidung zu tragen.“ Diese diene dem Schutz dritter Personen vor Infektionen durch den Kontakt mit Testmaterialien.

Nun die Volte: Da die Tests aber nicht von Dritten durchgeführt, sondern ausschließlich als Selbsttests angewendet werden, entfalle dieser Schritt. Bei der Selbsttestung der Kinder „muss niemand, der sich testet, eine Schutzbrille oder Ähnliches tragen.“ Unklar bleibt: Wieso müssen professionell geschulte Dritte, die jemanden testen, Schutzmaßnahmen treffen – im Zweifel ungeübte Kinder bei der Selbsttestung jedoch nicht?“