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Die rigiden Maßnahmen der österreichi­schen Regierung sind austro­faschistisch

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„Dagmar Belakowitsch sorgte in den Reihen der ÖVP für Verärgerung. Sie verglich die rigiden Verbotsbestrebungen der Regierung als austrofaschistisch. FPÖ-Klubchef Herbert Kickl (…) bezeichnete die ÖVP in Folge ebenfalls als faschistisch. Es handle sich um eine Faschismus-Mutation aus dem Jahr 2020 die definiert sei durch „Freiheitsberaubung, Rechtsstaatsgefährdung, Grundrechtsverletzung, Gesellschaftsspaltung und Diskriminierung in Form des grünen Passes“, so Kickl.“