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Die „Welt“ beteiligt sich an der Nor­malisierung von Impf­schäden

„Wir werden weiter impfen müssen“, sagt Schieffer. „Dazu gibt es keine Alternative. Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Das muss man so klar benennen.“ Schieffer möchte keinen Applaus von „Querdenkern“ oder Impfverweigerern, das ist ihm wichtig. „Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“

Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer. Bei einer Impfung sei es etwa einer von 20.000 Menschen. „Aber diese Menschen gibt es, und wir müssen sie behandeln. Dazu müssen wir das Krankheitsbild aber besser verstehen.“

Selbstverständlich fragt die „Welt“ nicht nach, mit welchen Untersuchungsergebnissen der Mann seine SCHÄTZUNG belegen kann und zitiert mal wieder die Zahlen der Regierungsbehörde Paul-Ehrlich-Institut und unterschlägt die Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung über 2, 5 Mio. Betroffener.