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Drei von vier Pflegenden erleben Beeinträchtigung der Versorgungsqualität

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Die Autorinnen der Studie, Uta Gaidys und Anke Begerow, erklärten dem Deutschen Ärzteblatt:

„Sie priorisieren diese Tätigkeiten demnach nicht mehr, sondern sie müssen sie rationieren, also weg­fallen lassen.“ Dazu gehörten Körperpflege, Lagerungen, Mundpflege, Maßnahmen zur Verhinderungen von Druck­ge­schwüren, zur Verhinderung von Thrombosen oder auch Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen.