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Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen

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Die Autoren in der „Berliner Zeitung“ waren 7 Juristen, darunter Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab. Sie schrieben: 

Ein solches Zulassungsdesaster darf sich nicht wiederholen. Dazu ist es zuvorderst notwendig, die rechtliche Festlegung zurückzunehmen, genbasierte „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ seien keine Gentherapeutika. Dies muss die Bundesregierung direkt bei der Europäischen Kommission betreiben. Darüber hinaus sollte das Vorgehen der EMA und der EU-Kommission sowie weiterer Beteiligter in der Corona-Krise von einem Untersuchungsausschuss wegen dringenden Verdachts auf Rechtsbruch durchleuchtet werden.“

Die „Berliner Zeitung“ druckte den von ihr gelöschten Artikel wieder ab.
Es erscheint die Stellungnahme der Juristen zum „Zulassungsdesaster“ bei den Corona-Impfungen und die „Gegenrede“ eines Molekularbiologen, der nicht auf die juristischen Fragen eingeht, dafür aber wortreich den Segen der Impfungen preist – das waren die schwerwiegenden Einwände, deretwegen der Artikel zurückgezogen wurde, echt jetzt?