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ALARM! Sie wollen das „Selbstbe­stimmungs­gesetz“ im Bundestag durch­drücken

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Familienministerin Paus, Grüne, kündigte an, dass die Ressortabstimmung des Gesetzesentwurfs für die sexuelle Selbstbestimmung, nach der jeder Bürger künftig seinen Vornamen und Geschlechtseintrag im Personenstandsregister einfach per Selbstauskunft ändern lassen darf, noch vor Ostern starten solle. „Danach wolle man zügig in die Verbändeanhörung gehen. Dann liegt es am Bundestag, das Selbstbestimmungsgesetz zu beraten und zu beschließen“, erklärte sie. Die herabwürdigenden, teuren und langwierigen Zwangsbegutachtungen des bisherigen und gut 40 Jahre alten Transsexuellengesetzes würden damit wegfallen, fasste Paus zusammen.“

„Tausende Mädchen im Teenageralter hassen ihren weiblichen Körper, stellen die Selbstdiagnose „ich bin trans“ und fordern in Gender-Kliniken ihre Geschlechtsumwandlung. Die Wartelisten sind voll. Gegen Ende der Pubertät und bei feinfühliger Begleitung durch Eltern und Ärzte überwinden die meisten Mädchen diese Phase. Doch neben der Einnahme von Pubertätsblockern (sogar die Bundesregierung warb dafür), ist es auch die soziale Transition, die die Geschlechtsdysphorie der Mädchen zementiert.

Zahlreiche Ärzte warnen daher, daß diese vulnerable Gruppe, bestärkt durch den neuen Ausweis in ihrer Tasche, noch vehementer auf medizinische Maßnahmen drängen wird. Wo das Standesamt Fakten geschaffen hat, werden Bedenken durch Eltern und Therapeuten nicht nur geschwächt, sondern sogar justiziabel.“

Die Grüne Familienministerin Paus: „Jeder, der sich als Frau fühlt, ist eine“ und „Antifeminismus knüpft an Rechtsextremismus an“