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Was hätte es gekostet, die „Pandemie“ nicht auszurufen?

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Hier eine unvollständige, aber schon auch beeindruckende Liste der „Stillhalte- und Maulhalten-Gelder“: 
„Auf Wirtschaftshilfen für Unternehmen, Profisportvereine und Kulturveranstaltungen entfielen 66,2 Milliarden Euro. Der zweitgrößte Posten in der Ausgabenbilanz steht in direktem Zusammenhang mit dem Virus: Die Kosten für Schutzausrüstung, Impfen und Testen addieren sich auf 63,5 Milliarden Euro.
An dritter Stelle folgen Haushaltsbelastungen durch das Zweite Corona-Steuerhilfegesetz in Höhe von 27,9 Milliarden Euro. Das im Sommer 2020 beschlossene Gesetz bündelte allerlei Erleichterungen, dazu gehörten die Senkung der Mehrwertsteuer sowie der Kinderbonus.
Ein großer Posten in der Aufstellung des Finanzministeriums ist auch der Zuschuss an die Agentur für Arbeit, mit dem sich der Bund unter anderem an den Kosten der millionenfach in Anspruch genommenen erleichterten Kurzarbeiterregelung während der Corona-Zeit beteiligte. 
Über drei Jahre schlug diese Hilfe mit insgesamt 24,2 Milliarden Euro zu Buche. Die Ausgleichszahlungen für bereitgestellte Bettenkapazitäten in Krankenhäusern sind in der Liste mit 18,5 Milliarden Euro aufgeführt.“