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Virus vor Gericht

  • von
„Ein Kleiner Sieg für NEXT LEVEL – Ein großer für die Menschen
 
Kurz: Unser Pressesprecher Marvin Haberland gewann den Prozess wie erwartet, in dem das Gericht den Fall eingestellt hat und die Kosten übernimmt. 
 
Die Feinheiten darin sind der große Sieg:
 
a) Wir gingen in diesen Prozess ohne einen Anwalt
Kein Anwalt wollte uns verteidigen, in dem er unsere Strategie unterstützt. Somit hatten wir auch keine Anwaltskosten. Es geht also auch ohne.
 
b) Unsere Strategie ist direkt und klar
Sie zielt darauf ab, die fehlende Wissenschaftlichkeit in der Virologie vor Gericht zu klären, da Paragraph 1 Infektionsschutzgesetzt diese fordert.
 
c) Wir haben damit gezeigt, dass die Maßnahmen, die auf der Grundlage eines imaginären Virus basieren, nicht begründbar und nicht haltbar sind.
 
d) Wie sich gezeigt hat, bedarf es keiner komplizierten Strategien, keine 400-Seiten Anklageschriften. Einzig und allein die Grundlage muss angegriffen werden. 
 
e) Der mögliche Lawineneffekt
Würden viele Menschen unserer Argumentation folgen, würden voraussichtlich entweder alle Bußgelder eingestellt, oder jemand würde in die nächste Instanz gehen, wo dann die Wissenschaftlichkeit geklärt werden muss. 
 
f) Unsere Strategie und unser Fachwissen, sowie die nicht zu widerlegenden Beweisanträge, waren allen Beteiligten bekannt, sowohl dem Gerichtsapparat als auch den vielen Mitarbeitern, welche wir durchgehend kontaktierten, um deutlich zu machen, dass wir uns auf den Prozess freuen. Vielleicht war auch dies einer der Gründe, warum unser Prozess ständig verschoben wurde und unklare Aussagen seitens der Mitarbeiter getätigt wurden.“