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RKI informier­te 2 Wochen vor der Impflichtab­stimmung

„Das Dokument wurde von einem Twitter-Nutzer namens „Fearlessly authentic“ veröffentlicht, der die Herausgabe desselbigen über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bei „FragdenStaat“ erzwungen hat. Die oben zitierten Sätze bergen erheblichen politischen Sprengstoff. Denn sie beweisen, dass alle Bundestagsabgeordneten über diese Einschätzung des RKI Bescheid gewusst haben müssen, auch wenn diese Erkenntnis schon damals alles andere als neu war – aber uns bei den sogenannten „alternativen Medien“ hört ja niemand zu…

Und falls die über eine allgemeine Impfpflicht abstimmenden Volksvertreter doch nichts davon gewusst haben, wie der Nutzen der „Impfung“ durch das RKI bewertet wurde, dann wäre das ein echtes Problem für Karl Lauterbach. Man wird wohl voraussetzen dürfen, dass der Bundesgesundheitsminister diesen wichtigen Hinweis der ihm unterstellten Behörde auch an die Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen weitergegeben hat.“