„Vor wenigen Monaten ging eine junge Frau an die Öffentlichkeit und beschuldigte Till Lindemann, er habe sie sexuell missbraucht. Das genügte, um einen linksgrünen, ohnehin dauererregten Hyäne-Trupp in maximalen Furor zu bringen.“
„Hätte man derlei den Lindemann-Groupies vorgeworfen, etwa dass sie inszenieren würden oder Profit aus ihrer Beichte schlagen wollten, wäre der Shitstorm garantiert gewesen.
Der Opferstatus ist längst nicht mehr davon abhängig, ob jemand Schaden oder Schmerzen erlitten hat, sondern ob die Gesinnungsterroristen dem Betreffenden die entsprechende Erlaubnis dafür geben. Das bedeutet auch, dass Gewalt dann legitimiert ist, wenn es die angeblich «Richtigen» trifft.“