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„Der Kennedy-Mord war ein Staats­streich aus den Tiefen von Politik und Militär“

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„Der Kennedy-Mord war ein Staatsstreich in Amerika, sagt Journalist und Autor Mathias Bröckers exklusiv bei „AUF1 Spezial“. Über 4.000 Dokumente seien bis heute streng geheim. Seit Jahrzehnten hätten alle Akten freigegeben werden müssen – doch drei US-Präsidenten hätten dies bislang verabsäumt. Kennedy habe sich mit seinem politischen Wandel zum Feind von Geheimdiensten und Militär gemacht. Er habe angekündigt, die „CIA in 1.000 Stücke zerschlagen“ zu wollen. Auch der „Tiefe Staat“ bzw. der „Militärisch-Industrielle Komplex“ nähmen immer stärkeren Einfluss auf die Politik. Der Begriff „Verschwörungstheorie“ sei 1964 von der CIA geschaffen worden, um Kritiker der offiziellen Erzählung zu diffamieren und auszumerzen – vom Kennedy-Mord bis heute ziehe sich diesbezüglich eine Linie.“