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Menschheitsfeinde verkleidet als Klima­forscher

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„Reitschuster“ schreibt:

„Mir macht die Studie aus England Angst. Genauso wie viele anderen Auswüchse der Klima-Bewegung – wie etwa die Forderung, auf Fortpflanzung zu verzichten. Dass jetzt auch noch das Atmen für schädlich erklärt wird, ist ein weiterer Schritt in Richtung Fanatismus. Aber es ist auch entlarvend.

Was kommt als Nächstes? Sollen wir das Atmen einstellen? Oder zumindest diejenigen, die Methan ausatmen? Faktisch erklärt die Studie aus Großbritannien den Menschen zum Klima-Schädling. Und ist damit menschenfeindlich – und zwar im eigentlichen Sinne des Wortes. Und nicht in dem, in dem es heute missbraucht wird, um Andersdenkende zu diffamieren.“

Die britische „MailOnline“ titelt:
„Now scientists say BREATHING is bad for the environment: Gases we exhale contribute to 0.1% of the UK’s greenhouse gas emissions“
Hier der weltweit operierende Verlag, in dem die „Studie“ erschienen ist:
„PLOS ist ein gemeinnütziger Open-Access-Verlag, der Forscher befähigt, den Fortschritt in Wissenschaft und Medizin zu beschleunigen, indem er eine Transformation in der Forschungskommunikation anführt.“

Hier die peer-reviewed „Studie“: Measurements of methane and nitrous oxide in human breath and the development of UK scale emissions