Zum Inhalt springen

Es gab kein „Geheim­treffen“

  • von
Boris Reitschuster schreibt:
„Hier wird klar: Hand in Hand haben das staatlich finanzierte Agitations-Portal Correctiv, die Regierung und die anderen Medien mit Manipulation und Lügen ein Schreckgespenst aufgebaut – einen Pappkameraden, also ein täuschend echt nachgebautes Ziel, auf das geschossen werden soll. Mit dessen Hilfe lenken sie vom Versagen der Regierung ab und schüren Angst und Hysterie. Damit bringen sie Menschen auf die Straße, um für die Regierung zu demonstrieren. Dieses Vorgehen ist aus autoritären Regimen hinlänglich bekannt.“
 
Unser Kommentar:
Aus autoritären Regimen ist auch bekannt, dass der Geheimdienst, hier also der Verfassungsschutz, seine Hände im Spiel hat. Es wäre total naiv, anzunehmen, dass sie KEIN Protokoll der mit professionellen Abhörmethoden belauschten Versammlung hätten. Die „Theater-Inszenierung“ ist ein massives Indiz dafür, dass es ein zugrunde liegendes Wortprotokoll gibt, dessen Veröffentlichung wir fordern sollten!