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Was wir verloren haben

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„2024 und 1914 — ein historisch unsäglicher Vergleich? Wohl kaum! Die Kriegsbegeisterung des gerade begonnenen Jahres steht der des weit zurückliegenden um nichts nach. Im Westen nichts Neues. Immer noch nicht. Das „Nie wieder!“ mündet dann doch wieder in ein „Immer wieder“. Wieder wird laut getost, für angebliche Werte ein in seinen Grenzen variierendes Territorium zu verteidigen. Wieder wird über das Abschießen von potenziellen Freunden geschwätzt, „as if it was nothing“.“