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„Identitäts­politik ist Rassismus“

„Mit der Wahl der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman ist die Identitätspolitik endgültig in der Regierung angekommen. Und damit auch ein neuer Rassismus, sagt der Menschenrechts-Aktivist Ali Utlu. Menschen würden wieder nach Rassen in Opfer und Täter eingeteilt. Der Kämpfer für die Rechte von Schwulen und Lesben kritisiert auch harsch die neue Transgender-Ideologie. Die helfe nicht Transsexuellen, sondern wolle jeden sexuellen Fetisch zum neuen Geschlecht erheben. Außerdem ignoriere sie Fakten und cancele andere Meinungen.“

Milena Preradovic macht sich Gedanken darüber, dass diese Zersetzung der Gesellschaft, nicht nur durch „Wokoharam“, sondern insbesondere auch durch die hochaggressiven Transgender-Aktivisten, – von wem auch immer – gesteuert werden könnte.