„Wenn heute von S chmarotzern, P lünderern und D emagogen über den Reichtum der Boomer hergezogen wird, wenn man fordert, sie sollten ihre Immobilien für eingeflogene Großfamilien aufgeben oder unbezahlte Arbeit leisten, wenn man sagt, sie hätten über ihre Verhältnisse gelebt und uns in die Misere gebracht, in der wir jetzt sind – dann stimmt das nur im letzten Punkt. Weil die Boomer sich auf ihre privaten Ziele konzentrierten und nicht dem Staat beim Aufbau nutzloser, verschwenderischer Strukturen in den Arm gefallen sind. Die Boomer haben nicht in sinnlosen Jobs ihr Dasein vergeudet, Staats-NGOs gegründet, Niedergangsverwaltung aufgebläht und alle Bereiche mit Vorschriften überzogen, die Bürokratien fett und faul machten. Das war die politische Ebene, die man inzwischen zwar weitgehend abgewählt und im Bundestag verzwergt hat. Aber immer noch sitzen sie in Ämtern und Behörden, immer noch wirken sie in Instituten, schreien nach Ausflug in den Mastdarm des Gretischismus nach 100-Milliarden-Programmen und berufen sich auf Gerechtigkeitslücken, die sie mit dem Geld anderer Leute beheben wollen.“