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Die SPD-Ersatzkandi­datin für Karlsruhe

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„Die SPD schickt nun die 48-jährige Sigrid Emmenegger ins Rennen um die Wahl der geeigneten Funktionsjuristin für Karlsruhe. Diese Personalie kommt einigermaßen überraschend, war die bislang am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig tätige 48-Jährige aus Freiburg im Breisgau bislang doch weder auf dem Schirm der Medien noch einer gespannt wartenden Öffentlichkeit.“
 
„Ein Kapitel ihrer Doktorarbeit gibt einen Hinweis darauf, in welche Richtung die Karlsruher Rechtsprechung wohl tendieren dürfte, sollte Emmenegger am 26.9.2025 im Bundestag abgenickt werden:Der ungeschriebene Verfassungsgrundsatz der Europarechtsfreundlichkeit”.“
 
„Konsequenterweise hadert sie auch mit dem folgenden Befund: “Nach Art. 3 II GG soll zwar grundsätzlich keine unterschiedliche Behandlung zwischen Mann und Frau stattfinden. Das bedeutet jedoch nicht, dass man nunmehr alle biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau übersieht.Deutet sich hier also, mit Blick auf die neue Ideologie von Diversität und Beliebigkeit, eine recht eindeutige Parteinahme der neuen Kandidatin für gesellschaftliche Normierungen im Sinne des linkswoken und transqueeren Zeitgeistes an? Vermutlich – denn es muss schließlich einen Grund dafür geben, dass sich die Sozialdemokraten wohlweislich für sie ausgesprochen haben, obwohl sie von ihrer fachrichterlichen Expertis