„Reitschuster“ schreibt:
„Die Stadt hat das Ensemble für rund 650.000 Euro gekauft – zwei marode Häuser, bewohnt von rund 16 Punks. Dazu kommen mindestens 75.000 Euro Sanierungskosten – eher mehr. Ziel laut Oberbürgermeisterin Eva Kröger (Die Linke): die „Sicherung alternativer Wohnformen“ und „Schutz von Subkultur“. So steht es in der offiziellen Begründung.
Ein Staat, der einzelne Gruppen mit Steuermillionen belohnt – weil sie laut sind, weil man Angst vor ihrem Protest hat, weil sie politisch ins Weltbild passen – ist auf einem gefährlichen Weg.
Denn Gerechtigkeit, die sich nach Gesinnung bemisst, ist keine mehr. Und Subkultur, die staatlich gepampert wird, ist auch keine mehr. Sondern nur noch: subventionierte Symbolpolitik – mit Müll vor der Tür und Ideologie im Dachgeschoss.“