Woche 271

So war der 1. Tag: Eine Stellungnahme von Dr. Stefanie Elsässer, Jürgen Elsässer und Paul Klemm

Roger Beckamp, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der AfD aus Köln, ist Ziel eines DOXING seiner privaten Wohnung, in der er mit Frau und 2 Söhnen lebt. In einem ANONYMEN SCHREIBEN an alle Nachbarn wird dazu aufgefordert, sich vor seiner Wohnung zu versammeln, um gegen einen extrem rechten Politiker der AfD zu protestieren. Roger Beckamp veröffentlicht dazu ein Video, auf dem die Reden und Lieder auf der Protestversammlung zu hören sind

„Man ist ihr nicht einfach ausgeliefert», sagt die Politologin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali in einem Interview mit NZZ

US-Gesundheitsminister Kennedy hat alle 17 Mitglieder in den vorzeitigen Ruhestand geschickt und begründet dies mit Interessenkonflikten der bisherigen Mitglieder

Die Ukraine hat den Austausch von jeweils 6.000 getöteten Soldaten platzen lassen, aber einen Austausch von Kriegsgefangenen begonnen. Dass die Ukraine ihre gefallenen Söhne nicht zurückhaben will, hat finanzielle Gründe, schreibt der Anti-Spiegel

Paul Klemm, TV-Chef und Moderator bei „COMPACT“, spricht vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig davon, dass für den Prozess, 3 verhandlungstage, der 10., 11. und 12.6.25, angesetzt sind und nicht klar ist, ob das Urteil auch dann ergeht. Er wünscht sich einen „kurzen Prozess“

Die „Weltwoche“ im Gespräch mit dem Journalisten Björn Harms über das Milliarden-Geflecht von NGOs, Regierung und Medien

Die „taz“ startet den Gegenangriff und beklagt sich über „die Diffamierungskampagne gegen Pro Asyl“

„Gegen den Willen des Gouverneurs von Kalifornien setzt Trump an der Westküste 2000 Soldaten der Nationalgarde ein. Das markiert eine massive Eskalation. Auslöser sind Proteste gegen Ausschaffungen durch Sicherheitskräfte“, schreibt die NZZ