Zum Inhalt springen

Woche 282

AfD in Sachsen-Anhalt

  • von

Beeindruckende Bilder mit TAUSENDENDEN BESUCHERN beim Sommerfest in Wolmirstedt mit dem Spitzenkandidaten zur Landtagswahl 2026, Ulrich Siegmund sowie dem reichweitenstarken Youtuber Kolja Barghoorn vom YouTube-Kanal „Aktien mit Kopf“

Liebich, Habeck und die linke Ver­zweiflung

  • von

Es ist eine harte Zeit für linke Journalisten. Sven Liebich führt das Selbstbestimmungsgesetz ad absurdum, Robert Habeck sagt (gar nicht so) leise Servus – und dann noch diese blöden „Blubbermedien“! Wie immer, von Larissa Fußer von „Nius“, sehens- und hörenswert kommentiert

Migration? Nur positiv sprechen!

  • von

Henryk M. Broder, der in Köln aufgewachsen ist, sagt bei „Welt TV“: „Fühle mich verarscht. Gott sei Dank bin ich nicht in Köln“

„Ich will Gerechtigkeit“

  • von

Im Interview mit der „Jungen Freiheit“ spricht die Mutter der 16jährigen Liana, die von einem ausreisepflichtigen Iraker vor den fahrenden Zug gestoßen wurde

Schatten­seiten der Migration

  • von

Ein Interview von „Schuler. Fragen was ist“ mit dem forensischen Psychiater Prof. Frank Urbaniok. „Es ist inakzeptabel, dass wir Gruppen haben, die 5 bis 10 mal mehr Schaden in der Bevölkerung anrichten, weil der Staat eine Fürsorgepflicht für die eigene Bevölkerung hat“

Ist Ramelow ein Reichs­bürger?

  • von

„Ramelow will unsere Nationalhymne und Schwarz-Rot-Gold abschaffen.“ Hochinteressante Diskussion bei „Compact“ über pro und contra einer Verfassungsgebenden Versammlung und den Charme der „Kinderhymne“ von Bert Brecht…

Die Polizei lügt, vertuscht und droht mit rechtlichen Schritten

  • von

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Irak stößt ein 16jähriges Mädchen vor einen Güterzug. Sie stirbt. Die Polizei behauptete sieben Tage nach der Tat gegenüber „Nius“, dass sie „weiterhin von einem tragischen Unglück“ ausgehe. Dabei war, wie die Staatsanwaltschaft nun mitteilte, am Tag nach der Tat eine Mordkommission eingerichtet worden, weil die Spuren an der Leiche auf eine gezielte Tötung hindeuteten

Die Wahrheit über das „Jobwunder“ der Flüchtlinge

  • von

Die medial lautstark verbreitete Behauptung, dass die meisten Geflüchteten von 2015 mittlerweile einen Job hätten, ist ein Märchen und statistisches Artefakt. Denn die Bezeichnung “Job“ ist hier grotesk weit gefasst und beinhaltet auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Aufstockung der Sozialhilfe und Teilbeschäftigungen