Zum Inhalt springen

Woche 287

Kein Sklave, sondern aus einer Familie von Sklaven­haltern

  • von

Historikerfund wirft Zweifel an Umbenennung der „Mohrenstraße“ in „Anton-Wilhelm-Amo-Straße“ auf. Aus den Dokumenten des deutschen Historikers und Sklavereiforschers, Michael Zeuske, geht hervor, dass Amo kein Sklave war, sondern „zur Elite einer politischen Gemeinschaft“ gehörte, „die Sklaven hielt und Kriegsgefangene sowie Sklaven an die verbündeten Niederländer lieferte und verkaufte“

Energie­mangel bedeutet Armut

  • von

Deutsche Ökofaschisten verdrängen diese Tatsache. Für sie gibt es nur eine einzige REINE ENERGIEFORM: die Nutzung von Wind- und Solarenergie

Milliarden­loch

  • von

Pflegegrad 1 streichen – 11,8 Milliarden € in 2024 für Internationalen Klimaschutz

Skandal-Urteil

  • von

Erstes Interview im Österreichischen TV mit der Mutter der 12-Jährigen, die durch 10 migrantische junge Männer vergewaltigt wurde

„Unfassbar, Schande für die Republik“

  • von

Österreich im Schock über den Freispruch der Gruppenvergewaltigung einer 12-Jährigen durch 10 migrantische junge Männer. Gerald Grosz prangert das Skandal-Urteil an

Moldawien

  • von

Grotesker Wahlbetrug des EU-Blocks: Parteienverbot bis 2 Tage vor den Wahlen, Schließung der Grenzübergänge für Wahlbürger zu Transnistrien, lächerliche 2 Wahllokale für Auslandsmoldawier in Russland, dagegen 250 Lokale in der EU bei etwa gleicher Anzahl der Stimmberechtigten

Rekordsumme 2024 fürs globale Klima

  • von

Deutschlands internationale Klimafinanzierung betrug im vergangenen Jahr insgesamt 11,8 Milliarden Euro, davon entfielen 6,1 Milliarden Euro auf Haushaltsmittel

Ja zu Migration

  • von

„Weil ich mit den Deutschland Geborenen NICHT ALLEIN gelassen werden will“ – liest man auf den Plakaten, die in KÖLN hängen, oder „Weil Migration uns ALLE REICHER macht“