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Woche266

Merz ist Bundes­kanzler

Im 2. Wahlgang bekam er 325 Stimmen und somit 15 Stimmen mehr als im 1. Wahlgang mit 310 Stimmen und 9 Stimmen mehr als 316, die er für die Wahl zum Kanzler brauchte

Merz ist im ersten Wahlgang durchge­fallen

Er erhielt in geheimer Abstimmung 310 von 621 abgegebenen Stimmen und damit 6 weniger als die nötige Mehrheit von 316. Das Grundgesetz regelt: „Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen 14 Tagen nach dem Wahlgang mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen

Was hilft gegen den demogra­fischen Niedergang?

„Wir haben Kipppunkte überschritten, das Land wird sich dramatisch verändern“. Seit mehr als 50 Jahren sterben in Deutschland mehr Menschen als geboren werden. Seit Anfang der 1970er liegen die Geburtenzahlen unterhalb des Reproduktionsniveaus von 2,1, also der durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau, damit der Bevölkerungsstand erhalten bleibt

Eine Kohlendioxid verursachte Erwärmung ist nicht nachweisbar

Das zeigt uns der Deutsche Wetterdienst mit seinen Apriltemperaturen 2025. Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt

Trump-Regierung zieht Klima-Alarmismus den Stecker

Sie hat Hunderte von „Experten“ entlassen, welche die nächste „Nationale Klimabilanz“ vorbereiteten – ein Dokument, das oft als Waffe eingesetzt wird, um kostspielige und drakonische klimapolitische Maßnahmen zu rechtfertigen, um die die amerikanische Bevölkerung weder gebeten hat noch davon profitiert

Vorreiter ist wieder einmal Spanien

Die Kriminalisierung der Bargeldnutzung in Europa wird auf eine neue Stufe gehoben. Wer mehr als 3.000 Euro seines Geldes von der Bank abhebt, muss dies Tage vorher beim Staat anmelden, sonst riskiert er hohe Strafen, berichtet Norbert Häring

Das sind die SPD-Minister im Kabinett

Die SPD nominiert sechs Frauen und drei Männer für ihre neun Positionen im künftigen Bundeskabinett. Darunter sind einige neue Gesichter, nur ein Minister behält seinen Posten