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Totalitäres Gesellschafts-experiment in Göttinger Hochhaus?

RTL berichtet am 5.6.20 über die Maßnahmen gegen 600 Bewohner eines Hochhauses in Göttingen, die alle unter Quarantäne stehen, weil es bei „privaten Feiern des muslimischen Zucker-Festes“ eine Corona-Infektion gegeben hatte. Alle Bewohner müssen sich testen lassen, sagt der Sprecher und dann, bedeutungsvoll in die Kamera: „Wenn nötig, unterZwang.“ Dazu, Petra Broistedt, Leiterin des Krisenstabs Göttingen: „Der Test ist nicht freiwillig, der ist angeordnet. Sollte jemand nicht freiwillig erscheinen, werden wir eine polizeiliche Vorführung erwägen.“ Die Polizei hat das Gebäude abgeriegelt und „überwacht alles“. Trotz dieses „Hotspots“ liegt Göttingen unter der abgemachten Höchstgrenze von 50 Infizierten pro 100.000 Einwohner!

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