„Der Film über Robert Habeck ist Personenkult. In Reinform. In Farbe, auf Großleinwand, mit Steuergeld inszeniert – und am Ende auch noch pseudokritisch von einem „bürgerlichen“ Medium begleitet, das sich selbst dafür feiert, einmal kurz skeptisch geschaut zu haben.“
„Mit rund 270.000 Euro aus der Staatskasse wurde der Streifen, der demnächst ins Kino kommen soll, bezuschusst. Es geht um Habecks Bundestagswahlkampf. Der Mann, der stets so wirkt, als halte er sich für Gottes Geschenk an die weibliche Hälfte der Menschheit, hatte offenbar wirklich geglaubt, er werde sich als Spitzenkandidat durchsetzen und Kanzler werden. Und um sich selbst ein Denkmal zu setzen, ließ er sich von seinem langjährigen Wegbegleiter Freund und Öko-Aktivisten Lars Jessen mit der Kamera begleiten und verewigen.“