Zum Inhalt springen

Woche 162

Ein Experten­rat fordert Umwelt­freundlich­keit

Das ZDF hat keine kritischen Fragen dazu, dass die „Umweltexperten“ meinen, „in einigen Bereichen müssten Menschen zu umweltfreundlicherem Handeln gedrängt werden“, d.h. die Politik müsse zu Zwangsmaßnahmen greifen

Das Fiasko der Benin-Bronzen

Nach der pompösen Übergabe der „Raubkunst“ durch Frau Baerbock, ist das Aussenministerium unverschämt genug, um zu behaupten, an die Übergabe seien gar keine Bedingungen geknüpft worden, so dass es dann wohl auch ok ist, dass sie in Privatbesitz verschwinden

„Wir können nicht mehr helfen“

Das Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ ist mit der solidarischen Aufnahme von Geflüchteten an der Belastungsgrenze, sagt Potsdams Oberbürgermeister in einem Interview mit der „taz“, die den Mann gnädigerweise nicht in die rechte Ecke stellt

„Hey Du, zeig mal Tasche!“

  • von

Von der Bedrohungslage auf unseren Schulhöfen. Aus dem Alltag von jugendlichen „Weißbrötchen“ und Gleichaltrigen mit Migrationshintergrund, der Ohnmacht der Eltern und der Polizei, die auch nicht wirklich helfen kann

Krieg in Ostukraine. Augenzeugen uner­wünscht

Punkt.PRERADOVIC im Gespräch mit dem Journalisten Patrik Baab, der unter Lebensgefahr in das Kriegsgebiet reiste, um sich ein eigenes Bild zu machen und dafür an den Pranger gestellt wurde

Früher war es auf der Erde viel wärmer

  • von

„Reitschuster“ berichtet vom Ergebnis der Untersuchungen des Eisforscher Prof. Jørgen Peder Steffensen vom Niels-Bohr-Institut für Geophysik, der anhand von Eisbohrkernen aus Grönland zeigen konnte, dass „wir mit den Messungen am kältesten Punkt während der letzten 10.000 Jahre begonnen haben“

Sind Spenden an die „Letzte“ Generation strafbar?

Der „Münchner Merkur“ hat einen Experten gefunden, der das verneint. Friedhelm Hufen, Professor für Staatsrecht an der Universität Mainz, findet es grundsätzlich völlig ok, zu spenden, „nur wenn man ihnen den Kleber kauft oder die Gruppe nur finanziert, um eigene strafbare Ziele umzusetzen“, dann ist es nicht ok

„Kiew ist eine russisch­sprachige Stadt“

Das sagte der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, in einem Interview und kritisierte Aufrufe zur Diskriminierung russischsprachiger Bürger der Ukraine