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Woche 190

Wir zahlen zuerst für den Krieg

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– und dann für die Flüchtlinge. Die Brown University schätzte im Jahr 2020, dass 37 Mio. Menschen durch den von den USA geführten “Krieg gegen den Terror” zu Flüchtlingen geworden sind

Die Kirche und die Schlepperei

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Ein neues Schiff für “Seenotrettung” auf Steuerzahlerkosten im Einsatz. Die „Sea-Watch 5“ ist 58 Meter lang und bietet Platz für bis zu 500 Menschen, sie hat 4,5 Mio. € gekostet, finanziert wird sie u.a. durch die Deutsche Postcode Lotterie und das von der Evangelischen Kirche in Deutschland initiierte Bündnis “United4Rescue”

Fridays for Future

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„Thunberg solidarisiert sich mit Palästinensern“, schreibt die Süddeutsche Zeitung. „Die Aktivistin teilt einen Aufruf zum Streik. Dabei gerät sie in gefährliche Nähe zu antisemitischen Slogans und Symbolen“

Der Wieder­belebungs­versuch

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Können Freundschaften, die an Corona zerbrochen sind, wieder gekittet werden? Eine Betroffene hat sich ihre Entscheidung nicht leicht gemacht

Flucht statt Kriegs­einsatz

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Rund 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter leben offiziell in Deutschland. Dazu kommen nach Schätzungen noch bis zu 100.000 Männer aus der Ukraine unter 60 Jahren hinzu, die illegal hier leben

Demo am 25.11.23 in Berlin

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Ein Zeichen für den Frieden setzen. Die „NachDenkSeiten“ erläutern die Eskalationsgefahr am Rande des Atomkriegs und die Gründe für die Dringlichkeit der Situation