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25.400 Patienten wurden in Kliniken mit der Neben­diagnose Impfschaden abgerechnet

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„Demnach behandelten die Kliniken 2021 rund 25.400 Fälle von Patienten ab sechs Jahren aufwärts, die sie in der Nebendiagnose als Impfschaden kodierten.“
 

„Auch die Zahl der Verstorbenen mit einer Impfschaden-Diagnose kletterte um das Zehnfache. So meldeten die Krankenhäuser 2020 noch genau 30 Patienten mit dem Entlassungsgrund „Tod“, dagegen waren es im ersten „Corona-Impf-Jahr“ 2021 insgesamt 306, davon 183 U12.9-Fälle.“