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Verschwö­rungstheorie des Britischen Wetteramtes

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„Das britische Wetteramt (Met Office) hat sich in einem verzweifelten Versuch, die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit seines als „Waffe“ eingesetzten „Junk“-Temperaturmessnetzwerks zu retten, auf das Terrain der Verschwörungstheorien begeben. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung behauptete es: „Die Bemühungen einer kleinen Gruppe von Menschen, die Integrität der Beobachtungen des Met Office durch Verschleierung oder Falschdarstellung von Fakten zu untergraben, sind ein Versuch, jahrzehntelange solide wissenschaftliche Erkenntnisse über den Klimawandel weltweit zu unterminieren.“ Dieser erstaunliche Ausbruch bezieht sich natürlich auf die jüngsten Enthüllungen des Daily Sceptic und einer Reihe von Bürgerdetektiven. Im März 2024 enthüllte der Daily Sceptic, dass fast 80 % aller Messstationen in UK so schlecht liegen, dass sie massive „Unsicherheiten“ bei der Temperaturmessung aufweisen. Unterdessen haben Ray Sanders und Dr. Eric Huxter überzeugende Beweise für den beklagenswerten Zustand des unnatürlichen, von Hitze heimgesuchten Netzwerks und dessen Tendenz vorgelegt, erhöhte Temperaturen und kurzfristige Hitzespitzen zu erzeugen.“