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Die Wahrheit über das „Jobwunder“ der Flüchtlinge

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„Die medial (etwa von der “Tagesschau”) lautstark verbreitete Behauptung, dass die meisten Geflüchteten von 2015 mittlerweile einen Job hätten, ist ein Märchen und statistisches Artefakt.

Denn die Bezeichnung “Job“ ist hier grotesk weit gefasst und beinhaltet auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Aufstockung der Sozialhilfe und Teil- und Minderbeschäftigungen. Um den statistischen Status “erwerbstätig” zu erlangen, genügt theoretisch eine Arbeitleistung von nur einer Stunde pro Woche. Hinzu kommen die üblichen Tricks: Teilnehmer von Umschulungsmaßnahmen fallen ebenso unter die “Beschäftigten”.“