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Die Polizei lügt, vertuscht und droht mit rechtlichen Schritten

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„Stattdessen fokussierten die Behörden ihre Kräfte darauf, ihre massiven Ermittlungsfehler zu vertuschen und Berichte über einen Zusammenhang zwischen den beiden Einsätzen als Falschinformation darzustellen. Sie drohten den Bürgern gar mit rechtlichen Schritten, sollten diese im Netz über einen solchen Zusammenhang mutmaßen – und logen NIUS schriftlich über die Vorgänge an.
 
„Und auch in einer weiteren Sache log die Polizei gegenüber NIUS: Sie behauptete sieben Tage nach der Tat, dass sie „weiterhin von einem tragischen Unglück“ ausgehe. Dabei war, wie die Staatsanwaltschaft nun mitteilte, am Tag nach der Tat eine Mordkommission eingerichtet worden, weil die Spuren an der Leiche auf eine gezielte Tötung hindeuteten.“
„Nius“ berichtet am 29.8.2025:

„Ausgerechnet die AfD Eichsfeld sollte in dem Fall richtig liegen. Diese hatte am 25. August auf Bitten der Eltern ein Bild der 16-jährigen Ukrainerin veröffentlicht – und Zweifel an der Version der Polizei angemeldet. Die Eltern, so der Kreisverband Eichsfeld, „sind überzeugt: Es war kein Unglück und es war auch kein Selbstmord“, heißt es in dem Beitrag. Liana sei ein „lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung“ gewesen. Die Partei, Lianas Eltern und User auf sozialen Medien: Sie sollten allesamt Recht behalten. Dringend tatverdächtig gilt seit Freitag ein 31-jähriger Asylbewerber aus dem Irak, also genau der Mann, den die Polizei am Bahnhof Friedland angetroffen hatte und der seit drei Jahren in Deutschland lebt und nicht abgeschoben werden kann. Die Ermittler fanden an der rechten Schulter der Teenagerin eindeutige DNA-Spuren, die sie zum Tatverdächtigen führten.“