„Ann-Kathrin Kaufhold ist es ein Dorn im Auge, dass demokratisch fundierte politische Prozesse unterschiedliche Interessen berücksichtigen müssen und die ihrer Auffassung nach zu geringe Umsetzungsgeschwindigkeit der Klimapolitik nicht zuletzt politische Widerstände bei den Wählern zurückzuführen ist, die wegen der immer erkennbareren und einschneidenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen dieses Elitenprojekts entstehen.
Die neue Verfassungsrichterin personifiziert richterlichen politischen Aktivismus und macht keinen Hehl daraus, dass sie die Instrumentalisierung des Bundesverfassungsgerichts für politische Zwecke sogar für notwendig hält.“