Aufgrund der freigeklagten und weitestgehend ungeschwärzten PROTOKOLLE des Corona-Krisenstabs der Stadt Heidelberg, weist Dr.
Kay Klapproth nach, dass die Stadt, weil sie „vorne dabei sein“ wollte, immer wesentlich frühere und härtere Maßnahmen verordnet hat als sie eigentlich musste. SeIn Fazit: DAS GRÖßTE RISIKO WAREN DIE MAßNAHMEN.
Dr. Gunter Frank gibt noch einen kurzen Einblick in die Rolle, die er im Stadtrat spielen kann, die nicht vergnügungssteuerpflichtig ist…