„Welt“ berichtet:
„Der 24-jährige Farhad N., der nach der Autoattacke von München festgenommen wurde, soll seine Fluchtgeschichte nach Deutschland erfunden haben. Das geht laut „Spiegel“ wörtlich aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts München vom 9. Oktober 2020 hervor, das dem Magazin vorliege. N. hatte demnach damals gegen die Ablehnung seines Asylantrags durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geklagt. Das Verwaltungsgericht habe die Ablehnung aber in seinem Urteil bestätigt.“
Der Lebenswandel des Münchener Amokfahrers gibt Ermittlern Rätsel auf. Auch seine Ausländerakte ist voller Ungereimtheiten. Bei der Festnahme entdecken die Ermittler in seiner Hand ein ungewöhnliches Gerät.