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Antifa-Treff im „Grünen Haus“ in Jena

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„Dass Jena eine Hochburg des gewalttätigen Linksextremismus ist, scheint in der beschaulichen Universitätsstadt kaum jemanden zu stören. Linke Gewalt gegen politische Gegner wird dort nicht nur geduldet, sondern sogar mit Steuergeld aus der Stadtkasse unterstützt.

Das geht aus dem aktuellen Jugendförderplan der Stadt Jena hervor. Denn darin wird unter den Organisationen, die im vergangenen Jahr „Sach- & Maßnahmekosten ohne Personalstelle erhielten“, auch die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena (JAPS)“ erwähnt. Die JAPS betreibt den sogenannten Infoladen in Jena, der ein wichtiger Treffpunkt der linksextremistischen Antifa-Szene ist.“