„Am 21. Mai wäre eigentlich eine Anhörung hinsichtlich Impfschäden vor dem EU-Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi vorgesehen gewesen. Der freiheitliche Abgeordnete Mag. Gerald Hauser hatte das Gespräch von langer Hand geplant. Dabei wollte man Várhelyi auch mit den schrecklichen Schicksalen von Impfopfern konfrontieren. Doch nur wenige Stunden vor dem Event wurde Martin Rutter, der als Obmann des Impfopfervereins tausende Geschädigte vertritt, wieder ausgeladen.“