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Bundes­gesundheits­ministerium vor Gericht

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„Das BGM berechnete den Bedarf für Ärzte und Bundesbehörden für sechs Monate wie folgt: 241 Millionen FFP2-Masken und 261 Millionen OP-Masken. Doch beschafft wurde die siebenfache (FFP2) bzw. 16-fache Menge (OP). Kosten: 6,4 Milliarden Euro. «Hätten alle Lieferanten die vertraglich vereinbarten Maximalmengen geliefert, hätte das Ministerium sogar 11 Milliarden Euro zahlen müssen», so Das Erste.“

Von den Maskenbestellungen hätten besonders Unternehmen mit engen Verbindungen zum BGM profitiert.“