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Der Fall Denissowa

„Am 25.5., sechs Tage vor ihrer Amtsenthebung, hatten – laut dem ukrainischen Medien-Portal IMI. Dutzende von vor allem Medienmitarbeiterinnen in der Ukraine Ljudmyla Denissowa in deutlichen Worten aufgefordert, auf „allzu detaillierte Beschreibungen“ zu verzichten, wenn sie die Öffentlichkeit über mutmaßliche Vergewaltigungen von Ukrainer:innen durch russische Kräfte adressiere. Vielmehr solle die offizielle parlamentarische Ombudsfrau jedes Wort genau prüfen und sorgfältig abwägen, um Sensationalismus zu vermeiden.“
 
Hochinteressant sind die 20 ausschließlich kritischen Kommentare zur Berichterstattung der deutschen Medien!