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Der Hass auf die Russen führte zur Tötung der Bewohner von Butscha

Der Schweizer Arzt und Blogger Dr. Marco Caimi berichtet von den Stellungnahmen des amerikanischen früheren UN-Waffeninspekteurs Scott Ritter zu den Leichen, die in Butscha gefunden wurden. Die Videobeweise von den frischen Toten seien unglaubwürdig, da sich die Leichen signifikant verändert hätten, wenn sie bei Temperaturen zwischen 12° und 15° angeblich seit Wochen auf den Straßen gelegen hätten.

„Der frühere UN-Waffeninspekteur im Irak, Scott Ritter, sagt im Interview, dass die ukrainische Seite ihre Behauptungen bisher ausschließlich auf Videobeweise stützt, ohne jegliche forensische Untersuchungen vor Ort. Da die Ukraine mit dem Vorfall in Butscha, wie die empörten Reaktionen westlicher Verbündeter zeigen, bereits einen „Propagandasieg“ errungen habe, gäbe es für die ukrainische Regierung folglich keinen Grund, eine genauere Untersuchung einzuleiten. Denn eine derartige Untersuchung könnte wahrscheinlich Fakten vor Ort zutage fördern, die dem Narrativ eines „bösen Russlands“ widersprechen würden, so der ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps.“