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Die „Neue Generation“, Nachfolger der „Letzten Generation“ verkündet

„Wir wollen eine Politik, die

 

  1. Unsere Lebensgrundlagen schützt. (2/6/31)
    durch Enkel:innentaugliche Kreislaufwirtschaft, die das Kapital entmächtigt
  2. Jetzt Verantwortung für heute und morgen übernimmt. (0/13/27)
    indem Lebensgrundlagen erhalten werden unter BEachtung der Menschenrechte, solidarisch um zum Wohl allen Lebens, mit Empathie und Mitgefühl als Grundsatz der Politik
  3. Macht in mehr Hände legt. (0/17/21)
    durch weniger Lobbymacht, direkte Beteiligung, Transparenz und Dezentralisierung.
  4. Von allen für alle. (2/12/22)
    Durch ein Parlament der Menschen als gleichwertige politische Instanz, das eine wertschätzende Diskussionskultur fördert und Realitätsnähe in der Politik garantiert.
  5. Formen direkter Demokratie ermöglicht (1/15/23)
    die eine Rechenschaftspflicht vor Einwohnern beinhalten, den Kommunen große Souveränität geben, und in der Bildung von klein auf Selbstermächtigung, Mündigkeit und Kompetenz für das Allgemeinwohl sichert.
  6. Niemand ein Ballast, jeder ein Palast (1/14/11)
  7. Wir wollen einen politischen Orgasmus (9/13/8)
  8. Menschenwürde – unantastbar! (0/4/27)

 
Für die Abstimmung konnten die Teilnehmenden drei Kategorien benennen.
  1. Ablehnung
  2. Grundsätzliche Zustimmung, aber daran müsste man noch was ändern.
  3. Starke Zustimmung“