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So funktioniert die „Letzte Generation“

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„Intern gibt es klare Rollen. Aktivisten werden danach kategorisiert, wie weit sie zu gehen bereit sind. Die sogenannten „Ja’s“ sind bereit, sich festnehmen zu lassen. „Jakk“ steht für „Ja, aber kein Knast“. Diese Aktivisten nehmen an Protestaktionen teil, aber nur so lange, bis ihnen Ärger mit der Polizei droht. „Neins“ unterstützen logistisch.

Für die Durchführung ihrer Proteste bildet die „Letzte Generation“ „Bezugsgruppen“. Diese bestehen aus mehreren „Ja’s“, auch „Bienen“ genannt, die über die Dauer der Protestkampagne zusammenleben und einer Art Betreuer, der auch als „Gärtner“ bezeichnet wird. In einem Podcast der Letzten Generation erklärt eine „Gärtnerin“, wie stringent die Wohngemeinschaft geplant ist.“ 

„Focus“ will auch mal kritisch berichten und hängt sich an den Artikel in der „Welt“ dran. Muss man nicht lesen…