„Das FBI hatte demnach mehrfach versucht, auf illegalem Wege Daten von Twitter zu erhalten und trotz gegenteiliger Beweislage das Gerücht von einem „russischen Hack“ gestreut. Darüber hinaus suchte das FBI, etwa in einer gemeinsam mit Sicherheitschef Roth veranstalteten Übung des berüchtigten Aspen-Institutes, den Umgang der (Sozialen) Medien mit Vorfällen wie der Laptop-Geschichte zu beeinflussen.
Shellenberger weist ebenfalls daraufhin, dass im Jahr 2020 so viele ehemalige FBI-Mitarbeiter […] bei Twitter arbeiten, dass sie ihren eigenen privaten Slack-Kanal und einen Spickzettel erstellt haben, um neue FBI-Mitarbeiter einzuarbeiten.“