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„Hilfe­leistungen“ für Syrien

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„Im Jahr 2011 hat die EU Sanktionen gegen Syrien verhängt. Die Sanktionen wurden immer weiter verschärft. Nachdem die westliche Allianz 2019 den Krieg gegen Syrien verloren hatte, verschärfte der kollektive Westen die Sanktionen gegen das Land erneut, mit dem Ziel, über Hungerrevolten am Ende doch noch einen Regime-Change zu erreichen. Die USA blieben als Besatzer im Norden des Landes, auch um die dortigen Ölquellen auszubeuten.“ 
„Baerbock plant offenbar Hilfeleistungen unter Umgehung der syrischen Regierung. Warum Baerbock aber glaubt, diese würde dem deutschen Wunsch nach Grenzöffnung zustimmen, bleibt vor dem Hintergrund der unrühmlichen deutschen Einflussnahme in Syrien und dem Festhalten Baerbocks an einem konfrontativen, aggressiven Ton gegenüber der syrischen Regierung auch nach einer Naturkatastrophe unklar.

Vorstellbar ist beispielsweise unter dem Deckmantel humanitärer Hilfeleistungen die Unterstützung islamistischer Kräfte, mit dem Ziel, den Druck auf die syrische Regierung zu erhöhen und den Konflikt erneut anzuheizen.“