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Putin sollte 2014 mit seinem Flugzeug ab­geschossen werden

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Der Journalist Peter Haisenko schreibt am 25.7.2014:
„Nach vielen Gesprächen, mit holländischen Ermittlern und auch mit Militärs in Malaysia, hat sich der Verdacht verdichtet, dass es tatsächlich der Plan war, Putin mit seinem Flugzeug abzuschießen. Nur der Zufall, die Wetterverhältnisse, haben dafür gesorgt, dass Putin nicht auf der ursprünglich geplanten Route über die Ukraine nach Moskau geflogen wurde, sondern etwa 300 Kilometer weiter nördlich über Polen. Das hat ihm das Leben gerettet und der Abschuss der MH 17 war ein Irrtum, wie auch der Pilot sagte, der wahrscheinlich den Abschuss durchgeführt hat. Er wird zitiert mit der Aussage, ‚es war das falsche Flugzeug am falschen Ort.’“
Das ZDF meldete am 8.2.23:
„Putin spielte laut internationalen Ermittlern eine Rolle beim Abschuss von MH17 über der Ostukraine im Jahr 2014. Er soll das Raketensystem für die Separatisten genehmigt haben.“
„Die Ermittler gaben aber an, dass die Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung nicht ausreichten. Einen direkten Beweis, dass Putin auch dem Abschuss zugestimmt hat, haben die Ermittler nicht. Außerdem genieße Putin durch sein Amt Immunität und könne nicht strafrechtlich verfolgt werden. Auch gegen andere Verdächtige reichten die Beweise nicht aus, so die Ermittler. Deshalb würden die Ermittlungen vorläufig eingestellt. – So hätte die Überschrift natürlich auch lauten können. Stattdessen wird der Leser regelrecht an der Nase herumgeführt.