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Kiews Politik der verbrannten Erde

„Seit der Kachowka-Staudamm unter russischer Kontrolle ist, wird er von Kiews Truppen beschossen. So, wie auch das Atomkraftwerk Saporischschja. Jetzt ist der Staudamm gesprengt worden und das reiht sich ein in Kiews Politik der verbrannten Erde.“
„Insgesamt sind die Kommentare verhalten, was die Urheberschaft der Sprengung betrifft. Das kann nur daran liegen, dass alle genau wissen, wer dafür verantwortlich ist. Es ist auch kein Geheimnis, dass Kiew diesen Damm schon seit Monaten beschießt. So sucht man schon einen Ausweg die Kiewer Führung zu entlasten, indem kolportiert wird, der Dammbruch könnte die Folge russischer Schlamperei gewesen sein. Fakt bleibt aber, dass Kiew absichtlich den Wasserstand im Kachowka-Stausee auf ein gefährliches Niveau gebracht und anschließend die Schleusen flussaufwärts noch weiter geöffnet hat.“
Diese Angriffe direkt auf russisches Gebiet sind es aber, die dem Kreml, Putin, die größten Probleme bereiten. So, wie der seit neun Jahren andauernde Beschuss von Donezk. Putin muss seinen eigenen Bürgern erklären, warum Russland nicht härter gegen die Schlächter in Kiew vorgeht. Was auch der Chef der Wagner-Gruppe Prigoschin anmahnt.“