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Kehrtwende der Staats­anwalt­schaft im Fall Chrupalla

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„Reitschuster“ schreibt:

„Der Eindruck ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Staatsanwaltschaft, die an Weisungen von Bayerns CSU-Justizminister Georg Eisenreich gebunden ist, politisch agierte. Jedenfalls ermöglichte sie mit ihrem Verhalten, dass die Medien drei Tage vor der Landtagswahl Chrupalla verhöhnten. Und die Sache so darstellten, als würde er sich als Opfer inszenieren und als sei gar nichts passiert.

Kaum sind die Wahlen vorbei, schon macht die Staatsanwaltschaft eine 180-Grad-Wende. Die Behörde räumt in Sachen Chrupalla nun ein: „Es hat eine Einstichverletzung gegeben.“ Dies hatte sie bislang bestritten und nur von einer „oberflächlichen Rötung bzw. Schwellung“ gesprochen, wie die „Junge Freiheit“ in einem Artikel hinter einer Bezahlschranke berichtet.“