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Bakterien-DNA im Pfizer-Impfstoff

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„Im Zentrum der Doku des MDR steht ein privates Labor in Magdeburg, das im Auftrag einer Privatperson in fünf Proben des Biontech-Pfizer-Impfstoffs jeweils DNA-Fragmente in einem hohen Vielfachen des zulässigen Grenzwerts gefunden und damit entsprechende Berichte aus den USA bestätigt hat.“

„Besonders schockierend ist der Schluss der Sendung im MDR. Da erfährt man, dass der Sender von allen 20 universitären und freien Laboren, die er mit einer Prüfung von Impfstoffchargen auf DNA-Reste beauftragen wollte, ein Absage bekommen hat. Offenbar ist die Furcht vor staatlichen Sanktionen, wenn man mit einer Sabotage des Narrativs von den sicheren Impfstoffen in Verbindung gebracht wird, so groß, dass niemand sich traut, etwas zu tun, wozu kein Mut nötig sein dürfte.“

„Dass die mutmaßliche Furcht der Labore berechtigt ist, lässt sich schwer bezweifeln. Entweder ihre Träger sind als Geldempfänger auf das Wohlwollen des Staates angewiesen, oder sie sind auf einen guten Leumund angewiesen, der schnell zerstört ist, wenn es mächtige Instanzen, die keine roten Linien kennen, darauf anlegen.“