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Das Gewalt­potenzial war un­verändert da

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„Eine Massenschlägerei mit 500 Beteiligten in Berlin, der Beschuss von anderen Feiernden mit Böllern, gezielte Angriffe auf Polizisten sowie Einsatzfahrzeuge in Leipzig, Frankfurt, Göttingen, Freiburg und Solingen, der vereitelte Terroranschlag auf den Kölner Dom, mehrere Tote und Schwerverletzte durch Böller – auch die Silvesternacht 2023/2024 verlief alles andere als friedlich“, teilte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, mit.

„Trotzdem konnte der jahrelange Trend zu immer mehr Gewalt erstmals gebrochen werden.“ Kopelke führt „die Trendumkehr vor allem auf die starke Präsenz der Einsatzkräfte an zahlreichen Brennpunkten in ganz Deutschland zurück – ein Grund zur Entspannung ist die Entwicklung aber nicht“.“