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„Es gab Auffällig­keiten, teils mit tödlichem Ausgang“

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Unerträgliches Geschwurbel vom Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, zum Stopp des Impfstoffs von AstraZeneca:

„Wir auf unserer Seite müssen einfach durch Transparenz dafür sorgen, dass die Leute merken: Wir passen sehr genau auf. Wir untersuchen selbst die kleinsten Risikosignale. Sie haben völlig recht, es handelt sich um wenige Fälle. Es handelt sich um sehr, sehr seltene Fälle, um das noch mal in Perspektive zu setzen. Es sind sechs plus eins, also sieben Fälle bei etwa anderthalb Millionen Impfungen zu verzeichnen. Diese Fälle kommen auch in dieser Häufigkeit nicht überall in den europäischen Mitgliedstaaten vor. Soweit unsere bisherigen Erkenntnisse das sagen. Und deswegen wollen wir vorsorglich raten, dieses Geschehen zu stoppen, um jetzt dieses Signal weiter zu untersuchen und sicherzustellen: Wir können grünes Licht geben. Die Impfungen können weitergehen. Und wenn sich herausstellt, dass an diesen Fällen tatsächlich möglicherweise der Impfstoff beteiligt ist, dann müssen entweder Risikomaßnahmen ergriffen werden oder auch noch mal darüber nachgedacht werden, wie Nutzen/Risiko von den Impfstoffen aussieht.“

Hier die Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts vom 16.3.21, die sich ganz anders liest als die Äußerungen seines Leiters:

Temporäre Aussetzung COVID-19-Impfstoff AstraZeneca