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Impfarzt in Österreich gekündigt, weil er über Neben­wirkungen aufklärte

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„Dass es sich bei der Aufklärung um keine richtige Impfaufklärung handle, setzt dem Mediziner stark zu. Es sei nur die Unterzeichnung der Einverständniserklärung und ein Abhaken diverser banaler Fragen. In etwa 40 Sekunden bis maximal eineinhalb Minuten müsse die Aufklärung laut Zeitplan und Vorgabe erledigt sein. Der Allgemeinmediziner sei mit diesen Vorgaben nicht zurechtgekommen.“

Ja, ja, die Österreicher! In Deutschland war das vollkommen anders organisiert…