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In Innsbruck schlossen sich immer mehr Menschen dem Ruf an: „Kurz muss weg“

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Spannender Lifestream von Alexander Ehrlich, „Honk for hope“: Als um 14:00 die Versammlung in Innsbruck eröffnet werden sollte, wurde durchgegeben, dass der Veranstalter die Versammlung abgesagt hatte, und dass auf dem selben Platz eine Demonstration der Antifa gegen Abschiebung stattfinden würde. Dem Muster, das wir aus Deutschland kennen, folgend, beließ es die kleine, aber lautstarke Antifa-Gruppe dann nicht bei ihrer Demonstration, sondern versuchte den Zug der Spaziergänger für „Friede, Freiheit und Demokratie“ zu stören. Sie wurde tatsächlich von der Polizei in Innsbruck abgedrängt, das heißt die Polizei sorgte aktiv dafür, dass die Bürger*innen ungehindert durch Innsbruck laufen und den Rücktritt von Kanzler Kurz und seiner Regierung fordern konnten.

Äußerst bemerkenswert ist die Tatsache, dass am Neujahrstag in Innsbruck die Menschen sich selbst ermächtigten und ohne angemeldete Demonstration und ohne Versammlungsleiter – wie am 7.11.2020 in Leipzig – losgingen und sich immer mehr Menschen anschlossen – wie man live miterleben kann, wenn man den stream von Alexander Ehrlich von Anfang an verfolgt – und sich offenbar vor allem in einem einig waren, nämlich in der Forderung „Kurz muss weg“!

Linz, Graz, Innsbruck, St. Pölten: Riesiger Zulauf bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung.

Kurze Videos aus den verschiedenen Orten.